Unsere Unternehmensphilosophie basiert auf einer lebensbegleitenden Finanzplanung, wir sehen uns als langfristiger Partner in Finanzen, als Lebensbegleiter. Neben einer kompetenten Beratung und professioneller Arbeitsweise ist eine nachhaltige und intensive Begleitung unerlässlich für die Erreichung der Ziele unserer Mandanten. Dabei ist der persönliche Bedarf wie ein Fingerabdruck. Auf Basis der aktuellen Situation und den persönlichen Prioritäten erstellen wir für jeden unserer Mandanten eine individuelle Finanz- und Bedarfsanalyse. Diese Analyse und das regelmäßige Update und das Controlling der Zielerreichung unserer Mandanten ist das Herzstück unserer unabhängigen Beratung und gewährleistet seit nunmehr über 10 Jahren, dass die Mandanten der PST bedarfsgerecht und zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis abgesichert sind.

Was ist das Grundproblem und woher kommt das negative Image der Finanzbranche?

Viele haben selbst schon die Erfahrung gemacht oder aber aus dem Umfeld die Situation geschildert bekommen, dass der Versicherungsvermittler am Anfang einer Kundenbeziehung ein hohes Maß an Engagement, Zeit und Aufwand investiert, um den Kunden von sich und seiner Arbeit, vor allem aber von seinen Produkten zu begeistern. Im weiteren Verlauf aber ist es nun sehr häufig der Fall, dass die Betreuung, das Engagement und der Service abnehmen und der Versicherungsmakler oder -vertreter immer seltener Kontakt hält und eine systematische Betreuung schlicht und ergreifend nicht stattfindet.
Wie häufig kört man Menschen sagen „der/die kommt auch nur wieder, um einen neuen Vertrag abzuschliessen“. Erkennbar ist es vor allem im Bereich von Empfehlungen. Zufriedene Kunden empfehlen ihren Berater gerne weiter, aber die empfohlenen Kunden scheuen die Kontaktaufnahme aus Angst „etwas angedreht zu bekommen“.

Warum ist das so?

Jeder weiß, dass der Vermittler für seine Vertragsabschlüsse eine Provision von den Versicherungsgesellschaften bekommt. Wie aber sieht es in Folge aus, nach einem Vertragsabschluss?
Die Betreuung und der Service werden im Weiteren von den Gesellschaften durch eine sogenannte Betreuungs- oder Bestandsprovision vergütet, die jedoch in keiner Weise den tatsächlichen Aufwand decken und der Aufwand betriebswirtschaftlich im Grunde genommen nicht tragbar ist.

Aus diesem Grund hat der Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter nur zwei Möglichkeiten:

  • Er kümmert sich vorwiegend um Neukunden, bei welchen er durch Vertragsabschlüsse angemessen vergütet wird. Dadurch ist er zeitlich bei der Betreuung seiner Bestandkunden eingeschränkt.
  • Er benötigt eine entsprechend hohe Anzahl an bestehenden Kunden, um dies betriebswirtschaftlich darstellen zu können. Je mehr Bestandskunden der Makler hat, umso weniger Zeit bleibt wiederum für die Betreuung jedes einzelnen Kunden.

Was ist die Folge?

Bei beiden erst genannten Lösungen werden Kunden früher oder später unzufrieden sein und sich umorientieren. Die Folge ist, dass der Kreislauf mit Beratung und Neuabschluss von vorne beginnt. Oder aber der Vermittler baut immer mehr Personal an, um den Service bieten zu können. Dies wird aber mittel- bis langfristig aus betriebswirtschaftlichen Gründen ebenso nicht mehr funktionieren, weil ohnehin gesetzliche Auflagen, Regulierungen und Vorschriften die Tätigkeiten in der Finanzbranche massiv negativ beeinflussen.

Was ist die Lösung?

Unsere Mandanten schätzen den außergewöhnlichen Service- und Betreuungsaufwand, der sich lebensbegleitend an die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse anpasst und stets dafür sorgt, dass man mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben hat. Schon aus dem Slogan der PST Finanz GmbH „Wellness für ihre Finanzen“ lässt sich ableiten, welchen hohen Stellenwert in unserem Unternehmen die Zufriedenheit der Mandanten hat und dass sie sich wohl und aufgehoben fühlen.

Diese hohe Qualität in der Dienstleistung und Betreuung sind nicht durch Abschluss- oder die Bestandsprovisionen abgegolten. Den Komfort oder die Exklusivität in der Betreuung und dem Service sind separat mit monatlichen Pauschalen zu vergüten.

 

Konzepte im Einzelnen